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Mustang Mach-E gegen Tesla Model Y

Veröffentlicht am
18. Juli 2023

  • Der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y sind bahnbrechende Elektrofahrzeuge mit beeindruckender Leistung, Reichweite und Ausstattung. 
  • Das Tesla Model Y bietet eine unübertroffene Beschleunigung, eine große Reichweite, ein minimalistisches Interieur, modernste Autopilot-Funktionen und Zugang zu Teslas umfangreichem Supercharger-Netzwerk.
  • Der Mustang Mach-E besticht durch seine beeindruckende Reichweite, seine aufregende Leistung und seinen geräumigen Innenraum. Er vereint traditionelle Stilelemente, einen modernen, rein elektrischen Antriebsstrang und ein ausgeklügeltes Infotainment-System.
  • Die Wahl zwischen den beiden Fahrzeugen hängt weitgehend von den individuellen Vorlieben und Prioritäten ab, wobei Überlegungen wie Designästhetik, Leistungsanforderungen, Ladeinfrastruktur und Preis eine wichtige Rolle spielen.

Der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y revolutionieren die Elektrofahrzeugbranche und bieten eine einzigartige Mischung aus Stil, Leistung und Innovation. 

Beide Fahrzeuge stammen von sehr unterschiedlichen Eltern ab: Tesla ist ein Pionier in der Elektroautoindustrie, der die elektrische Revolution mit innovativer Technologie anführt, während Ford, ein jahrhundertealter Automobilgigant, der für seine robusten und zuverlässigen Autos bekannt ist, vor kurzem in den Bereich der Elektrofahrzeuge eingestiegen ist.

Der Ford Mustang Mach-E ist Fords mutiger Vorstoß in die Welt der Elektrofahrzeuge. Er trägt das Erbe der kultigen Mustang-Linie in die Zukunft und kombiniert traditionelle Styling-Elemente mit einem modernen, rein elektrischen Antriebsstrang. Der Mach-E besticht durch seine beeindruckende Reichweite, seine aufregende Leistung und seinen geräumigen Innenraum. Sein ausgeklügeltes Infotainment-System in Verbindung mit dem Ford Co-Pilot360-Fahrerassistenzsystem bietet ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit, das sich sehen lassen kann.

Auf der anderen Seite haben wir das Tesla Model Y, ein Produkt von Elon Musks ehrgeiziger Vision für eine nachhaltige Zukunft. Das Model Y ist ein kompaktes SUV, das mit der branchenführenden Elektroantriebstechnologie von Tesla ausgestattet ist und eine unübertroffene Beschleunigung sowie eine große Reichweite bietet. Sein minimalistisches Interieur, die innovativen Autopilot-Funktionen und die Over-the-Air-Software-Updates heben ihn auf dem Markt für Elektrofahrzeuge hervor. 

Das Supercharger-Netz von Tesla, das derzeit das umfangreichste Ladenetz der Welt ist, bietet auch einen enormen Komfortvorteil für Langstreckenfahrten.

Trotz ihrer gemeinsamen Klassifizierung als Elektro-SUV sind der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y Fahrzeuge mit eigener Identität, die den einzigartigen Weg ihrer jeweiligen Hersteller widerspiegeln. 

Im folgenden Artikel werden wir diese beiden Fahrzeuge genauer unter die Lupe nehmen und ihr Außen- und Innendesign, ihre Reichweite, Leistung und andere wichtige Aspekte miteinander vergleichen. Schnallen Sie sich an für eine elektrisierende Fahrt durch die Zukunft des automobilen Transports.

Modell Y vs. Mach-E: Welches Modell hat das bessere Äußere?

Das Äußere des Tesla Model Y und des Ford Mustang Mach-E ist schnittig und modern, aber auf unterschiedliche Weise. Das Model Y folgt Teslas Designphilosophie des Minimalismus und der aerodynamischen Effizienz. Seine glatten, fließenden Linien und der Verzicht auf unnötige Verzierungen verleihen ihm eine futuristische Ausstrahlung. 

Der Mustang Mach-E hingegen ist zwar modern und raffiniert, aber dennoch stark von seinem Erbe geprägt. Sein muskulöser Auftritt, der aggressive Kühlergrill und die ikonischen Mustang-Rückleuchten sind eine Hommage an die Tradition des Ford Mustang und verleihen dem innovativen Design einen Hauch von Nostalgie. 

Schönheit ist subjektiv; manche mögen das Design des Mach-E aufgrund seiner sportlicheren Ästhetik ansprechender finden, während andere die klaren, minimalistischen Linien des Modells Y bevorzugen.

Tesla Model Y vs. Mustang Mach-E Innenraum

Der minimalistische Ansatz von Tesla setzt sich im Innenraum des Model Y fort. Ein einziger 15-Zoll-Touchscreen steuert praktisch alle Funktionen des Fahrzeugs. Es ist ein sauberer, aufgeräumter Look, aber einige werden das taktile Gefühl der physischen Bedienelemente vermissen. 

Der Mach-E bietet eine Mischung aus digitalen und physischen Bedienelementen mit einem 15,5-Zoll-Touchscreen und einigen traditionellen Tasten, die ein eher konventionelles Gefühl vermitteln. Beide Innenräume sind geräumig und komfortabel, aber das Panoramaglasdach des Tesla ist luftiger und weitläufiger.

Praxistest: Mustang Mach-E gegen Modell Y

Was die Praktikabilität betrifft, so bieten beide Fahrzeuge reichlich Platz für Passagiere und Fracht. Das Model Y hat jedoch mit seiner optionalen dritten Sitzreihe leicht die Nase vorn, was es zu einer vielseitigeren Wahl für größere Familien macht. In Bezug auf Bein- und Kopffreiheit sind beide Fahrzeuge durchaus vergleichbar. 

Was das Infotainment angeht, so verfügen beide Fahrzeuge über fortschrittliche Systeme. Das von Tesla wird jedoch häufig für seine intuitive Benutzeroberfläche und die regelmäßigen Over-the-Air-Updates gelobt. Fords System zeichnet sich jedoch durch die Integration physischer Bedienelemente und die Kompatibilität mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto aus, was beim Tesla nicht der Fall ist. 

Was den Gepäckraum betrifft, so ist der Mach-E aufgrund seines größeren Kofferraums leicht im Vorteil. Insgesamt bieten beide Fahrzeuge eine beeindruckende Praktikabilität für einen elektrischen SUV, jedes mit einzigartigen Vorteilen.

Leistungs-Showdown: Elektro-Mustang gegen Tesla Model Y

In puncto Leistung bieten das Tesla Model Y und der Ford Mustang Mach-E aufregende Fahrerlebnisse. In der Performance-Variante katapultiert sich das Model Y in atemberaubenden 3,5 Sekunden von 0 auf 60 mph und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 155 mph. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der durch den Unterflur-Batteriepack erreicht wird, sorgt dies für ein exzellentes Handling und ein wirklich fesselndes Fahrerlebnis.

Der Mustang Mach-E steht dem in nichts nach, vor allem nicht in der GT Performance Edition, wo er in vergleichbaren 3,5 Sekunden von 0 auf 60 mph beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 124 mph erreicht. Die fein abgestimmte Aufhängung und das Torque-Vectoring-System des Mach-E sorgen für ein ausgewogenes und angenehmes Fahrerlebnis. Beide Fahrzeuge verfügen über einen Allradantrieb, der in verschiedenen Fahrsituationen eine hervorragende Traktion gewährleistet.

Vergleich der Bereiche

Bei der Reichweite hat das Tesla Model Y einen leichten Vorsprung. Die Long Range-Version des Model Y schafft mit einer einzigen Ladung bis zu 330 Meilen. 

Der Mustang Mach-E hingegen bietet in seiner Extended Range-Konfiguration eine Reichweite von bis zu 305 Meilen. Während beide Modelle eine ausreichende Reichweite für die meisten täglichen Fahrten bieten, könnte die zusätzliche Reichweite des Model Y ein entscheidender Faktor für diejenigen sein, die häufig Langstreckenfahrten planen.

Ladegeschwindigkeiten

Sowohl das Model Y als auch der Mach-E unterstützen das Schnellladen. Der Tesla hat eine Spitzenladeleistung von 250 kW an einem Supercharger V3, während der Mach-E bis zu 150 kW an einem DC-Schnellladegerät bewältigen kann. In der Praxis bedeutet das für das Model Y eine Reichweite von etwa 162 Meilen in 15 Minuten und für den Mach-E etwa 61 Meilen in 10 Minuten.

Das ausgedehnte Supercharger-Netzwerk von Tesla bleibt auch nach der Abschaffung des kostenlosen Ladens ein großer Vorteil für Model Y-Besitzer. Mit Tausenden von Supercharger-Stationen rund um den Globus können Tesla-Besitzer problemlos große Entfernungen zurücklegen, was die Sorgen um die "Reichweitenangst" deutlich verringert. Der Mach-E kann jedoch aufgrund seines standardisierten CCS-Ladeanschlusses eine größere Auswahl an Ladegeräten von Drittanbietern nutzen, was eine gewisse Flexibilität bietet.

Ladezeiten des Model Y & Mach-E

AufladegeschwindigkeitTesla Model Y (ca. Zeit bis 80%)Ford Mustang Mach-E (ca. Zeit bis 80%)
7 kW11 Stunden11 Stunden
22 kW4 Stunden4,5 Stunden
50 kW1,5 Stunden1,5 Stunden
100 kW45 Minuten1 Stunde
150 kW30 Minuten45 Minuten

Schnelles Aufladen kann zwar für lange Fahrten oder zum schnellen Aufladen praktisch sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass das ständige Aufladen bei hohen Geschwindigkeiten den Zustand der Batterie mit der Zeit verschlechtern kann. Lithium-Ionen-Batterien, die sowohl im Tesla Model Y als auch im Ford Mustang Mach-E verwendet werden, neigen dazu, bei schnellem Aufladen Wärme zu erzeugen, die den Verschleiß beschleunigen kann, wenn sie nicht richtig behandelt wird.

Daher wird für das tägliche Aufladen im Allgemeinen ein Wert zwischen 10 % und 80 % empfohlen, und Sie sollten nach Möglichkeit langsamere Ladegeschwindigkeiten verwenden.

Wie hoch ist der Schaden? Mustang Mach-E vs. Tesla Model Y Preisvergleich

Das Tesla Model Y wird im Vereinigten Königreich in zwei Varianten angeboten: Long Range und Performance. Die Long-Range-Variante beginnt bei etwa 54.000 £, während das Performance-Modell bei etwa 60.000 £ beginnt.

Auf der anderen Seite wird der Ford Mustang Mach-E in Großbritannien in drei Varianten angeboten: Standard Range RWD, Extended Range RWD und Extended Range AWD. Die Preise für den Standard Range RWD beginnen bei etwa 51.000 Pfund, der Extended Range RWD kostet etwa 59.000 Pfund und der GT in der Top-Ausstattung liegt bei 74.460 Pfund.

Ähnliche Optionen auf dem Markt

Wenn Sie das Tesla Model Y oder den Ford Mustang Mach-E in Erwägung ziehen, könnte es sich auch lohnen, einen Blick auf andere Elektro-SUVs auf dem britischen Markt zu werfen. Der Audi Q4 e-tron und der Volkswagen ID.4 sind hoch angesehen und liegen in einer ähnlichen Preisklasse. Der Hyundai Kona Electric und der Kia Soul EV sind zwar kleiner, bieten aber hervorragende Reichweiten zu einem niedrigeren Preis.

Urteil

Welches Auto ist besser: das Tesla Model Y oder der Ford Mustang Mach-E? Die Entscheidung ist unklar, wenn man sie in allen Bereichen vergleicht - Leistung, Reichweite, Aufladen, Preis, Außen- und Innendesign und Praktikabilität. Jedes Fahrzeug hat seine eigenen Stärken.

Das Model Y glänzt mit seiner beeindruckenden Leistung, der großen Reichweite, den ausgeklügelten Autopilot-Funktionen und dem Zugang zu Teslas riesigem Supercharger-Netzwerk. Auch das minimalistische und doch hochtechnologische Innendesign ist ein herausragendes Merkmal.

Der Mustang Mach-E hingegen bietet eine Mischung aus traditionellen und futuristischen Designelementen, ein eher konventionelles Fahrerlebnis und einen niedrigeren Einstiegspreis. Sein Infotainment-System ist zwar nicht so bahnbrechend wie das von Tesla, enthält aber mehr physische Bedienelemente, was einige Fahrer bevorzugen könnten.

Letztendlich hängt es von den individuellen Vorlieben und Prioritäten ab, welches Fahrzeug die bessere Wahl ist. Das Model Y und der Mustang Mach-E sind außergewöhnliche Elektrofahrzeuge, die einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität darstellen.

Besseres Aufladen mit Bonnet

In den letzten Jahren hat sich im Vereinigten Königreich die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge deutlich verbessert. Die wachsende Zahl von Ladepunkten im ganzen Land hat es den Fahrern erleichtert, längere Fahrten zu planen und bei Bedarf Lademöglichkeiten zu finden. Es gibt über 25.000 Ladepunkte an mehr als 15.000 Standorten in Großbritannien, und die Ladeinfrastruktur wächst weiter.

Eine Herausforderung für die Fahrer von Elektrofahrzeugen im Vereinigten Königreich ist jedoch die Verwirrung, die sich aus der Vielzahl von Ladenetzen ergibt, die jeweils unterschiedliche Preisstrukturen und Ladegeschwindigkeiten anbieten. Einige Netze erfordern ein Abonnement, andere sind kostenpflichtig, und einige bieten eine Kombination aus beidem.

Für Besitzer eines Ford Mustang Mach-E und für Fahrer von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen kann die Navigation in der Landschaft der Ladenetze etwas entmutigend sein. Der Mach-E hat zwar den Vorteil, dass er über einen standardisierten CCS-Ladeanschluss verfügt, der die Kompatibilität mit einer größeren Anzahl von Ladegeräten anderer Hersteller ermöglicht, aber dennoch müssen die Fahrer gut über die verschiedenen Netze, Preise und Ladetarife informiert sein.

Um Ihnen das Aufladen zu erleichtern, haben wir Bonnet entwickelt. Diese intuitive App führt Autofahrer mühelos zur nächstgelegenen Ladestation, die ihrem Steckertyp und ihrem Budget entspricht. Das Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs war noch nie so einfach!

Bonnet ist Ihr Tor zu über 17 öffentlichen Ladestationen in Großbritannien und Europa. Egal, ob Sie auf dem Heimweg von der Arbeit laden oder mit Ihrem neuen Tesla auf große Europatour gehen, Bonnet hat alles für Sie.

Aber wir wollen nicht nur das Aufladen einfach machen, sondern auch erschwinglich. Unser Mitgliedschaftsprogramm, Bonnet Boosts, bietet Ihnen bis zu 15 % Ersparnis bei allen Ladevorgängen. Wir bieten zwei verschiedene Bonnet Boosts-Tarife an, um Ihren individuellen Ladegewohnheiten gerecht zu werden, unabhängig davon, ob Sie öffentliche Ladestationen nur sporadisch nutzen oder sich ausschließlich auf sie verlassen.

Suchen Sie also nicht mehr mühsam nach einer öffentlichen Ladestation, wenn Ihr Batteriestand das nächste Mal sinkt. Laden Sie Bonnet herunter und erleben Sie die Zukunft des problemlosen Ladens von Elektrofahrzeugen noch heute!

Ist das Modell Y schneller als Mach-E?

Das Tesla Model Y ist im Allgemeinen schneller als der Ford Mustang Mach-E. Das Model Y Performance, die schnellste Variante, schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden, während die schnellste Variante des Mustang Mach-E, die GT Performance Edition, die gleiche Geschwindigkeit in 3,7 Sekunden erreicht.

Wie groß ist das Tesla Model Y im Vergleich zum Mustang Mach-E?

Der Tesla Model Y und der Ford Mustang Mach-E sind von der Größe her ähnlich. Das Model Y ist etwa 4,75 Meter lang, 1,92 Meter breit und 1,62 Meter hoch. Der Mustang Mach-E ist etwas kleiner, etwa 4,72 Meter lang, 1,88 Meter breit und 1,62 Meter hoch. Diese Unterschiede sind jedoch unbedeutend und würden im täglichen Gebrauch wahrscheinlich nicht auffallen.

Warum ist der Ford Mach-E so teuer?

Der Preis des Ford Mustang Mach-E spiegelt die Kosten wider, die mit der Herstellung von Elektrofahrzeugen verbunden sind und die aufgrund von Faktoren wie den Kosten für die Batterien höher sein können als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Außerdem verfügt der Mach-E über fortschrittliche Technologien und Funktionen wie ein umfangreiches Infotainment-System und Fahrerassistenzsysteme.

Ist das Model Y der langsamste Tesla?

Nein, das Model Y ist nicht der langsamste Tesla. Das Model Y Performance schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden, schneller als viele Sportwagen. Selbst das Long Range, eine weniger leistungsorientierte Variante, schafft es in respektablen 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

18. Juli 2023

Der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y revolutionieren die Elektrofahrzeugbranche und bieten eine einzigartige Mischung aus Stil, Leistung und Innovation. 

Beide Fahrzeuge stammen von sehr unterschiedlichen Eltern ab: Tesla ist ein Pionier in der Elektroautoindustrie, der die elektrische Revolution mit innovativer Technologie anführt, während Ford, ein jahrhundertealter Automobilgigant, der für seine robusten und zuverlässigen Autos bekannt ist, vor kurzem in den Bereich der Elektrofahrzeuge eingestiegen ist.

Der Ford Mustang Mach-E ist Fords mutiger Vorstoß in die Welt der Elektrofahrzeuge. Er trägt das Erbe der kultigen Mustang-Linie in die Zukunft und kombiniert traditionelle Styling-Elemente mit einem modernen, rein elektrischen Antriebsstrang. Der Mach-E besticht durch seine beeindruckende Reichweite, seine aufregende Leistung und seinen geräumigen Innenraum. Sein ausgeklügeltes Infotainment-System in Verbindung mit dem Ford Co-Pilot360-Fahrerassistenzsystem bietet ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit, das sich sehen lassen kann.

Auf der anderen Seite haben wir das Tesla Model Y, ein Produkt von Elon Musks ehrgeiziger Vision für eine nachhaltige Zukunft. Das Model Y ist ein kompaktes SUV, das mit der branchenführenden Elektroantriebstechnologie von Tesla ausgestattet ist und eine unübertroffene Beschleunigung sowie eine große Reichweite bietet. Sein minimalistisches Interieur, die innovativen Autopilot-Funktionen und die Over-the-Air-Software-Updates heben ihn auf dem Markt für Elektrofahrzeuge hervor. 

Das Supercharger-Netz von Tesla, das derzeit das umfangreichste Ladenetz der Welt ist, bietet auch einen enormen Komfortvorteil für Langstreckenfahrten.

Trotz ihrer gemeinsamen Klassifizierung als Elektro-SUV sind der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y Fahrzeuge mit eigener Identität, die den einzigartigen Weg ihrer jeweiligen Hersteller widerspiegeln. 

Im folgenden Artikel werden wir diese beiden Fahrzeuge genauer unter die Lupe nehmen und ihr Außen- und Innendesign, ihre Reichweite, Leistung und andere wichtige Aspekte miteinander vergleichen. Schnallen Sie sich an für eine elektrisierende Fahrt durch die Zukunft des automobilen Transports.

Modell Y vs. Mach-E: Welches Modell hat das bessere Äußere?

Das Äußere des Tesla Model Y und des Ford Mustang Mach-E ist schnittig und modern, aber auf unterschiedliche Weise. Das Model Y folgt Teslas Designphilosophie des Minimalismus und der aerodynamischen Effizienz. Seine glatten, fließenden Linien und der Verzicht auf unnötige Verzierungen verleihen ihm eine futuristische Ausstrahlung. 

Der Mustang Mach-E hingegen ist zwar modern und raffiniert, aber dennoch stark von seinem Erbe geprägt. Sein muskulöser Auftritt, der aggressive Kühlergrill und die ikonischen Mustang-Rückleuchten sind eine Hommage an die Tradition des Ford Mustang und verleihen dem innovativen Design einen Hauch von Nostalgie. 

Schönheit ist subjektiv; manche mögen das Design des Mach-E aufgrund seiner sportlicheren Ästhetik ansprechender finden, während andere die klaren, minimalistischen Linien des Modells Y bevorzugen.

Tesla Model Y vs. Mustang Mach-E Innenraum

Der minimalistische Ansatz von Tesla setzt sich im Innenraum des Model Y fort. Ein einziger 15-Zoll-Touchscreen steuert praktisch alle Funktionen des Fahrzeugs. Es ist ein sauberer, aufgeräumter Look, aber einige werden das taktile Gefühl der physischen Bedienelemente vermissen. 

Der Mach-E bietet eine Mischung aus digitalen und physischen Bedienelementen mit einem 15,5-Zoll-Touchscreen und einigen traditionellen Tasten, die ein eher konventionelles Gefühl vermitteln. Beide Innenräume sind geräumig und komfortabel, aber das Panoramaglasdach des Tesla ist luftiger und weitläufiger.

Praxistest: Mustang Mach-E gegen Modell Y

Was die Praktikabilität betrifft, so bieten beide Fahrzeuge reichlich Platz für Passagiere und Fracht. Das Model Y hat jedoch mit seiner optionalen dritten Sitzreihe leicht die Nase vorn, was es zu einer vielseitigeren Wahl für größere Familien macht. In Bezug auf Bein- und Kopffreiheit sind beide Fahrzeuge durchaus vergleichbar. 

Was das Infotainment angeht, so verfügen beide Fahrzeuge über fortschrittliche Systeme. Das von Tesla wird jedoch häufig für seine intuitive Benutzeroberfläche und die regelmäßigen Over-the-Air-Updates gelobt. Fords System zeichnet sich jedoch durch die Integration physischer Bedienelemente und die Kompatibilität mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto aus, was beim Tesla nicht der Fall ist. 

Was den Gepäckraum betrifft, so ist der Mach-E aufgrund seines größeren Kofferraums leicht im Vorteil. Insgesamt bieten beide Fahrzeuge eine beeindruckende Praktikabilität für einen elektrischen SUV, jedes mit einzigartigen Vorteilen.

Leistungs-Showdown: Elektro-Mustang gegen Tesla Model Y

In puncto Leistung bieten das Tesla Model Y und der Ford Mustang Mach-E aufregende Fahrerlebnisse. In der Performance-Variante katapultiert sich das Model Y in atemberaubenden 3,5 Sekunden von 0 auf 60 mph und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 155 mph. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der durch den Unterflur-Batteriepack erreicht wird, sorgt dies für ein exzellentes Handling und ein wirklich fesselndes Fahrerlebnis.

Der Mustang Mach-E steht dem in nichts nach, vor allem nicht in der GT Performance Edition, wo er in vergleichbaren 3,5 Sekunden von 0 auf 60 mph beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 124 mph erreicht. Die fein abgestimmte Aufhängung und das Torque-Vectoring-System des Mach-E sorgen für ein ausgewogenes und angenehmes Fahrerlebnis. Beide Fahrzeuge verfügen über einen Allradantrieb, der in verschiedenen Fahrsituationen eine hervorragende Traktion gewährleistet.

Vergleich der Bereiche

Bei der Reichweite hat das Tesla Model Y einen leichten Vorsprung. Die Long Range-Version des Model Y schafft mit einer einzigen Ladung bis zu 330 Meilen. 

Der Mustang Mach-E hingegen bietet in seiner Extended Range-Konfiguration eine Reichweite von bis zu 305 Meilen. Während beide Modelle eine ausreichende Reichweite für die meisten täglichen Fahrten bieten, könnte die zusätzliche Reichweite des Model Y ein entscheidender Faktor für diejenigen sein, die häufig Langstreckenfahrten planen.

Ladegeschwindigkeiten

Sowohl das Model Y als auch der Mach-E unterstützen das Schnellladen. Der Tesla hat eine Spitzenladeleistung von 250 kW an einem Supercharger V3, während der Mach-E bis zu 150 kW an einem DC-Schnellladegerät bewältigen kann. In der Praxis bedeutet das für das Model Y eine Reichweite von etwa 162 Meilen in 15 Minuten und für den Mach-E etwa 61 Meilen in 10 Minuten.

Das ausgedehnte Supercharger-Netzwerk von Tesla bleibt auch nach der Abschaffung des kostenlosen Ladens ein großer Vorteil für Model Y-Besitzer. Mit Tausenden von Supercharger-Stationen rund um den Globus können Tesla-Besitzer problemlos große Entfernungen zurücklegen, was die Sorgen um die "Reichweitenangst" deutlich verringert. Der Mach-E kann jedoch aufgrund seines standardisierten CCS-Ladeanschlusses eine größere Auswahl an Ladegeräten von Drittanbietern nutzen, was eine gewisse Flexibilität bietet.

Ladezeiten des Model Y & Mach-E

AufladegeschwindigkeitTesla Model Y (ca. Zeit bis 80%)Ford Mustang Mach-E (ca. Zeit bis 80%)
7 kW11 Stunden11 Stunden
22 kW4 Stunden4,5 Stunden
50 kW1,5 Stunden1,5 Stunden
100 kW45 Minuten1 Stunde
150 kW30 Minuten45 Minuten

Schnelles Aufladen kann zwar für lange Fahrten oder zum schnellen Aufladen praktisch sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass das ständige Aufladen bei hohen Geschwindigkeiten den Zustand der Batterie mit der Zeit verschlechtern kann. Lithium-Ionen-Batterien, die sowohl im Tesla Model Y als auch im Ford Mustang Mach-E verwendet werden, neigen dazu, bei schnellem Aufladen Wärme zu erzeugen, die den Verschleiß beschleunigen kann, wenn sie nicht richtig behandelt wird.

Daher wird für das tägliche Aufladen im Allgemeinen ein Wert zwischen 10 % und 80 % empfohlen, und Sie sollten nach Möglichkeit langsamere Ladegeschwindigkeiten verwenden.

Wie hoch ist der Schaden? Mustang Mach-E vs. Tesla Model Y Preisvergleich

Das Tesla Model Y wird im Vereinigten Königreich in zwei Varianten angeboten: Long Range und Performance. Die Long-Range-Variante beginnt bei etwa 54.000 £, während das Performance-Modell bei etwa 60.000 £ beginnt.

Auf der anderen Seite wird der Ford Mustang Mach-E in Großbritannien in drei Varianten angeboten: Standard Range RWD, Extended Range RWD und Extended Range AWD. Die Preise für den Standard Range RWD beginnen bei etwa 51.000 Pfund, der Extended Range RWD kostet etwa 59.000 Pfund und der GT in der Top-Ausstattung liegt bei 74.460 Pfund.

Ähnliche Optionen auf dem Markt

Wenn Sie das Tesla Model Y oder den Ford Mustang Mach-E in Erwägung ziehen, könnte es sich auch lohnen, einen Blick auf andere Elektro-SUVs auf dem britischen Markt zu werfen. Der Audi Q4 e-tron und der Volkswagen ID.4 sind hoch angesehen und liegen in einer ähnlichen Preisklasse. Der Hyundai Kona Electric und der Kia Soul EV sind zwar kleiner, bieten aber hervorragende Reichweiten zu einem niedrigeren Preis.

Urteil

Welches Auto ist besser: das Tesla Model Y oder der Ford Mustang Mach-E? Die Entscheidung ist unklar, wenn man sie in allen Bereichen vergleicht - Leistung, Reichweite, Aufladen, Preis, Außen- und Innendesign und Praktikabilität. Jedes Fahrzeug hat seine eigenen Stärken.

Das Model Y glänzt mit seiner beeindruckenden Leistung, der großen Reichweite, den ausgeklügelten Autopilot-Funktionen und dem Zugang zu Teslas riesigem Supercharger-Netzwerk. Auch das minimalistische und doch hochtechnologische Innendesign ist ein herausragendes Merkmal.

Der Mustang Mach-E hingegen bietet eine Mischung aus traditionellen und futuristischen Designelementen, ein eher konventionelles Fahrerlebnis und einen niedrigeren Einstiegspreis. Sein Infotainment-System ist zwar nicht so bahnbrechend wie das von Tesla, enthält aber mehr physische Bedienelemente, was einige Fahrer bevorzugen könnten.

Letztendlich hängt es von den individuellen Vorlieben und Prioritäten ab, welches Fahrzeug die bessere Wahl ist. Das Model Y und der Mustang Mach-E sind außergewöhnliche Elektrofahrzeuge, die einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität darstellen.

Besseres Aufladen mit Bonnet

In den letzten Jahren hat sich im Vereinigten Königreich die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge deutlich verbessert. Die wachsende Zahl von Ladepunkten im ganzen Land hat es den Fahrern erleichtert, längere Fahrten zu planen und bei Bedarf Lademöglichkeiten zu finden. Es gibt über 25.000 Ladepunkte an mehr als 15.000 Standorten in Großbritannien, und die Ladeinfrastruktur wächst weiter.

Eine Herausforderung für die Fahrer von Elektrofahrzeugen im Vereinigten Königreich ist jedoch die Verwirrung, die sich aus der Vielzahl von Ladenetzen ergibt, die jeweils unterschiedliche Preisstrukturen und Ladegeschwindigkeiten anbieten. Einige Netze erfordern ein Abonnement, andere sind kostenpflichtig, und einige bieten eine Kombination aus beidem.

Für Besitzer eines Ford Mustang Mach-E und für Fahrer von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen kann die Navigation in der Landschaft der Ladenetze etwas entmutigend sein. Der Mach-E hat zwar den Vorteil, dass er über einen standardisierten CCS-Ladeanschluss verfügt, der die Kompatibilität mit einer größeren Anzahl von Ladegeräten anderer Hersteller ermöglicht, aber dennoch müssen die Fahrer gut über die verschiedenen Netze, Preise und Ladetarife informiert sein.

Um Ihnen das Aufladen zu erleichtern, haben wir Bonnet entwickelt. Diese intuitive App führt Autofahrer mühelos zur nächstgelegenen Ladestation, die ihrem Steckertyp und ihrem Budget entspricht. Das Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs war noch nie so einfach!

Bonnet ist Ihr Tor zu über 17 öffentlichen Ladestationen in Großbritannien und Europa. Egal, ob Sie auf dem Heimweg von der Arbeit laden oder mit Ihrem neuen Tesla auf große Europatour gehen, Bonnet hat alles für Sie.

Aber wir wollen nicht nur das Aufladen einfach machen, sondern auch erschwinglich. Unser Mitgliedschaftsprogramm, Bonnet Boosts, bietet Ihnen bis zu 15 % Ersparnis bei allen Ladevorgängen. Wir bieten zwei verschiedene Bonnet Boosts-Tarife an, um Ihren individuellen Ladegewohnheiten gerecht zu werden, unabhängig davon, ob Sie öffentliche Ladestationen nur sporadisch nutzen oder sich ausschließlich auf sie verlassen.

Suchen Sie also nicht mehr mühsam nach einer öffentlichen Ladestation, wenn Ihr Batteriestand das nächste Mal sinkt. Laden Sie Bonnet herunter und erleben Sie die Zukunft des problemlosen Ladens von Elektrofahrzeugen noch heute!

  • Der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y sind bahnbrechende Elektrofahrzeuge mit beeindruckender Leistung, Reichweite und Ausstattung. 
  • Das Tesla Model Y bietet eine unübertroffene Beschleunigung, eine große Reichweite, ein minimalistisches Interieur, modernste Autopilot-Funktionen und Zugang zu Teslas umfangreichem Supercharger-Netzwerk.
  • Der Mustang Mach-E besticht durch seine beeindruckende Reichweite, seine aufregende Leistung und seinen geräumigen Innenraum. Er vereint traditionelle Stilelemente, einen modernen, rein elektrischen Antriebsstrang und ein ausgeklügeltes Infotainment-System.
  • Die Wahl zwischen den beiden Fahrzeugen hängt weitgehend von den individuellen Vorlieben und Prioritäten ab, wobei Überlegungen wie Designästhetik, Leistungsanforderungen, Ladeinfrastruktur und Preis eine wichtige Rolle spielen.

Der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y revolutionieren die Elektrofahrzeugbranche und bieten eine einzigartige Mischung aus Stil, Leistung und Innovation. 

Beide Fahrzeuge stammen von sehr unterschiedlichen Eltern ab: Tesla ist ein Pionier in der Elektroautoindustrie, der die elektrische Revolution mit innovativer Technologie anführt, während Ford, ein jahrhundertealter Automobilgigant, der für seine robusten und zuverlässigen Autos bekannt ist, vor kurzem in den Bereich der Elektrofahrzeuge eingestiegen ist.

Der Ford Mustang Mach-E ist Fords mutiger Vorstoß in die Welt der Elektrofahrzeuge. Er trägt das Erbe der kultigen Mustang-Linie in die Zukunft und kombiniert traditionelle Styling-Elemente mit einem modernen, rein elektrischen Antriebsstrang. Der Mach-E besticht durch seine beeindruckende Reichweite, seine aufregende Leistung und seinen geräumigen Innenraum. Sein ausgeklügeltes Infotainment-System in Verbindung mit dem Ford Co-Pilot360-Fahrerassistenzsystem bietet ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit, das sich sehen lassen kann.

Auf der anderen Seite haben wir das Tesla Model Y, ein Produkt von Elon Musks ehrgeiziger Vision für eine nachhaltige Zukunft. Das Model Y ist ein kompaktes SUV, das mit der branchenführenden Elektroantriebstechnologie von Tesla ausgestattet ist und eine unübertroffene Beschleunigung sowie eine große Reichweite bietet. Sein minimalistisches Interieur, die innovativen Autopilot-Funktionen und die Over-the-Air-Software-Updates heben ihn auf dem Markt für Elektrofahrzeuge hervor. 

Das Supercharger-Netz von Tesla, das derzeit das umfangreichste Ladenetz der Welt ist, bietet auch einen enormen Komfortvorteil für Langstreckenfahrten.

Trotz ihrer gemeinsamen Klassifizierung als Elektro-SUV sind der Ford Mustang Mach-E und das Tesla Model Y Fahrzeuge mit eigener Identität, die den einzigartigen Weg ihrer jeweiligen Hersteller widerspiegeln. 

Im folgenden Artikel werden wir diese beiden Fahrzeuge genauer unter die Lupe nehmen und ihr Außen- und Innendesign, ihre Reichweite, Leistung und andere wichtige Aspekte miteinander vergleichen. Schnallen Sie sich an für eine elektrisierende Fahrt durch die Zukunft des automobilen Transports.

Modell Y vs. Mach-E: Welches Modell hat das bessere Äußere?

Das Äußere des Tesla Model Y und des Ford Mustang Mach-E ist schnittig und modern, aber auf unterschiedliche Weise. Das Model Y folgt Teslas Designphilosophie des Minimalismus und der aerodynamischen Effizienz. Seine glatten, fließenden Linien und der Verzicht auf unnötige Verzierungen verleihen ihm eine futuristische Ausstrahlung. 

Der Mustang Mach-E hingegen ist zwar modern und raffiniert, aber dennoch stark von seinem Erbe geprägt. Sein muskulöser Auftritt, der aggressive Kühlergrill und die ikonischen Mustang-Rückleuchten sind eine Hommage an die Tradition des Ford Mustang und verleihen dem innovativen Design einen Hauch von Nostalgie. 

Schönheit ist subjektiv; manche mögen das Design des Mach-E aufgrund seiner sportlicheren Ästhetik ansprechender finden, während andere die klaren, minimalistischen Linien des Modells Y bevorzugen.

Tesla Model Y vs. Mustang Mach-E Innenraum

Der minimalistische Ansatz von Tesla setzt sich im Innenraum des Model Y fort. Ein einziger 15-Zoll-Touchscreen steuert praktisch alle Funktionen des Fahrzeugs. Es ist ein sauberer, aufgeräumter Look, aber einige werden das taktile Gefühl der physischen Bedienelemente vermissen. 

Der Mach-E bietet eine Mischung aus digitalen und physischen Bedienelementen mit einem 15,5-Zoll-Touchscreen und einigen traditionellen Tasten, die ein eher konventionelles Gefühl vermitteln. Beide Innenräume sind geräumig und komfortabel, aber das Panoramaglasdach des Tesla ist luftiger und weitläufiger.

Praxistest: Mustang Mach-E gegen Modell Y

Was die Praktikabilität betrifft, so bieten beide Fahrzeuge reichlich Platz für Passagiere und Fracht. Das Model Y hat jedoch mit seiner optionalen dritten Sitzreihe leicht die Nase vorn, was es zu einer vielseitigeren Wahl für größere Familien macht. In Bezug auf Bein- und Kopffreiheit sind beide Fahrzeuge durchaus vergleichbar. 

Was das Infotainment angeht, so verfügen beide Fahrzeuge über fortschrittliche Systeme. Das von Tesla wird jedoch häufig für seine intuitive Benutzeroberfläche und die regelmäßigen Over-the-Air-Updates gelobt. Fords System zeichnet sich jedoch durch die Integration physischer Bedienelemente und die Kompatibilität mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto aus, was beim Tesla nicht der Fall ist. 

Was den Gepäckraum betrifft, so ist der Mach-E aufgrund seines größeren Kofferraums leicht im Vorteil. Insgesamt bieten beide Fahrzeuge eine beeindruckende Praktikabilität für einen elektrischen SUV, jedes mit einzigartigen Vorteilen.

Leistungs-Showdown: Elektro-Mustang gegen Tesla Model Y

In puncto Leistung bieten das Tesla Model Y und der Ford Mustang Mach-E aufregende Fahrerlebnisse. In der Performance-Variante katapultiert sich das Model Y in atemberaubenden 3,5 Sekunden von 0 auf 60 mph und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 155 mph. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der durch den Unterflur-Batteriepack erreicht wird, sorgt dies für ein exzellentes Handling und ein wirklich fesselndes Fahrerlebnis.

Der Mustang Mach-E steht dem in nichts nach, vor allem nicht in der GT Performance Edition, wo er in vergleichbaren 3,5 Sekunden von 0 auf 60 mph beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 124 mph erreicht. Die fein abgestimmte Aufhängung und das Torque-Vectoring-System des Mach-E sorgen für ein ausgewogenes und angenehmes Fahrerlebnis. Beide Fahrzeuge verfügen über einen Allradantrieb, der in verschiedenen Fahrsituationen eine hervorragende Traktion gewährleistet.

Vergleich der Bereiche

Bei der Reichweite hat das Tesla Model Y einen leichten Vorsprung. Die Long Range-Version des Model Y schafft mit einer einzigen Ladung bis zu 330 Meilen. 

Der Mustang Mach-E hingegen bietet in seiner Extended Range-Konfiguration eine Reichweite von bis zu 305 Meilen. Während beide Modelle eine ausreichende Reichweite für die meisten täglichen Fahrten bieten, könnte die zusätzliche Reichweite des Model Y ein entscheidender Faktor für diejenigen sein, die häufig Langstreckenfahrten planen.

Ladegeschwindigkeiten

Sowohl das Model Y als auch der Mach-E unterstützen das Schnellladen. Der Tesla hat eine Spitzenladeleistung von 250 kW an einem Supercharger V3, während der Mach-E bis zu 150 kW an einem DC-Schnellladegerät bewältigen kann. In der Praxis bedeutet das für das Model Y eine Reichweite von etwa 162 Meilen in 15 Minuten und für den Mach-E etwa 61 Meilen in 10 Minuten.

Das ausgedehnte Supercharger-Netzwerk von Tesla bleibt auch nach der Abschaffung des kostenlosen Ladens ein großer Vorteil für Model Y-Besitzer. Mit Tausenden von Supercharger-Stationen rund um den Globus können Tesla-Besitzer problemlos große Entfernungen zurücklegen, was die Sorgen um die "Reichweitenangst" deutlich verringert. Der Mach-E kann jedoch aufgrund seines standardisierten CCS-Ladeanschlusses eine größere Auswahl an Ladegeräten von Drittanbietern nutzen, was eine gewisse Flexibilität bietet.

Ladezeiten des Model Y & Mach-E

AufladegeschwindigkeitTesla Model Y (ca. Zeit bis 80%)Ford Mustang Mach-E (ca. Zeit bis 80%)
7 kW11 Stunden11 Stunden
22 kW4 Stunden4,5 Stunden
50 kW1,5 Stunden1,5 Stunden
100 kW45 Minuten1 Stunde
150 kW30 Minuten45 Minuten

Schnelles Aufladen kann zwar für lange Fahrten oder zum schnellen Aufladen praktisch sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass das ständige Aufladen bei hohen Geschwindigkeiten den Zustand der Batterie mit der Zeit verschlechtern kann. Lithium-Ionen-Batterien, die sowohl im Tesla Model Y als auch im Ford Mustang Mach-E verwendet werden, neigen dazu, bei schnellem Aufladen Wärme zu erzeugen, die den Verschleiß beschleunigen kann, wenn sie nicht richtig behandelt wird.

Daher wird für das tägliche Aufladen im Allgemeinen ein Wert zwischen 10 % und 80 % empfohlen, und Sie sollten nach Möglichkeit langsamere Ladegeschwindigkeiten verwenden.

Wie hoch ist der Schaden? Mustang Mach-E vs. Tesla Model Y Preisvergleich

Das Tesla Model Y wird im Vereinigten Königreich in zwei Varianten angeboten: Long Range und Performance. Die Long-Range-Variante beginnt bei etwa 54.000 £, während das Performance-Modell bei etwa 60.000 £ beginnt.

Auf der anderen Seite wird der Ford Mustang Mach-E in Großbritannien in drei Varianten angeboten: Standard Range RWD, Extended Range RWD und Extended Range AWD. Die Preise für den Standard Range RWD beginnen bei etwa 51.000 Pfund, der Extended Range RWD kostet etwa 59.000 Pfund und der GT in der Top-Ausstattung liegt bei 74.460 Pfund.

Ähnliche Optionen auf dem Markt

Wenn Sie das Tesla Model Y oder den Ford Mustang Mach-E in Erwägung ziehen, könnte es sich auch lohnen, einen Blick auf andere Elektro-SUVs auf dem britischen Markt zu werfen. Der Audi Q4 e-tron und der Volkswagen ID.4 sind hoch angesehen und liegen in einer ähnlichen Preisklasse. Der Hyundai Kona Electric und der Kia Soul EV sind zwar kleiner, bieten aber hervorragende Reichweiten zu einem niedrigeren Preis.

Urteil

Welches Auto ist besser: das Tesla Model Y oder der Ford Mustang Mach-E? Die Entscheidung ist unklar, wenn man sie in allen Bereichen vergleicht - Leistung, Reichweite, Aufladen, Preis, Außen- und Innendesign und Praktikabilität. Jedes Fahrzeug hat seine eigenen Stärken.

Das Model Y glänzt mit seiner beeindruckenden Leistung, der großen Reichweite, den ausgeklügelten Autopilot-Funktionen und dem Zugang zu Teslas riesigem Supercharger-Netzwerk. Auch das minimalistische und doch hochtechnologische Innendesign ist ein herausragendes Merkmal.

Der Mustang Mach-E hingegen bietet eine Mischung aus traditionellen und futuristischen Designelementen, ein eher konventionelles Fahrerlebnis und einen niedrigeren Einstiegspreis. Sein Infotainment-System ist zwar nicht so bahnbrechend wie das von Tesla, enthält aber mehr physische Bedienelemente, was einige Fahrer bevorzugen könnten.

Letztendlich hängt es von den individuellen Vorlieben und Prioritäten ab, welches Fahrzeug die bessere Wahl ist. Das Model Y und der Mustang Mach-E sind außergewöhnliche Elektrofahrzeuge, die einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität darstellen.

Besseres Aufladen mit Bonnet

In den letzten Jahren hat sich im Vereinigten Königreich die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge deutlich verbessert. Die wachsende Zahl von Ladepunkten im ganzen Land hat es den Fahrern erleichtert, längere Fahrten zu planen und bei Bedarf Lademöglichkeiten zu finden. Es gibt über 25.000 Ladepunkte an mehr als 15.000 Standorten in Großbritannien, und die Ladeinfrastruktur wächst weiter.

Eine Herausforderung für die Fahrer von Elektrofahrzeugen im Vereinigten Königreich ist jedoch die Verwirrung, die sich aus der Vielzahl von Ladenetzen ergibt, die jeweils unterschiedliche Preisstrukturen und Ladegeschwindigkeiten anbieten. Einige Netze erfordern ein Abonnement, andere sind kostenpflichtig, und einige bieten eine Kombination aus beidem.

Für Besitzer eines Ford Mustang Mach-E und für Fahrer von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen kann die Navigation in der Landschaft der Ladenetze etwas entmutigend sein. Der Mach-E hat zwar den Vorteil, dass er über einen standardisierten CCS-Ladeanschluss verfügt, der die Kompatibilität mit einer größeren Anzahl von Ladegeräten anderer Hersteller ermöglicht, aber dennoch müssen die Fahrer gut über die verschiedenen Netze, Preise und Ladetarife informiert sein.

Um Ihnen das Aufladen zu erleichtern, haben wir Bonnet entwickelt. Diese intuitive App führt Autofahrer mühelos zur nächstgelegenen Ladestation, die ihrem Steckertyp und ihrem Budget entspricht. Das Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs war noch nie so einfach!

Bonnet ist Ihr Tor zu über 17 öffentlichen Ladestationen in Großbritannien und Europa. Egal, ob Sie auf dem Heimweg von der Arbeit laden oder mit Ihrem neuen Tesla auf große Europatour gehen, Bonnet hat alles für Sie.

Aber wir wollen nicht nur das Aufladen einfach machen, sondern auch erschwinglich. Unser Mitgliedschaftsprogramm, Bonnet Boosts, bietet Ihnen bis zu 15 % Ersparnis bei allen Ladevorgängen. Wir bieten zwei verschiedene Bonnet Boosts-Tarife an, um Ihren individuellen Ladegewohnheiten gerecht zu werden, unabhängig davon, ob Sie öffentliche Ladestationen nur sporadisch nutzen oder sich ausschließlich auf sie verlassen.

Suchen Sie also nicht mehr mühsam nach einer öffentlichen Ladestation, wenn Ihr Batteriestand das nächste Mal sinkt. Laden Sie Bonnet herunter und erleben Sie die Zukunft des problemlosen Ladens von Elektrofahrzeugen noch heute!

Ist das Modell Y schneller als Mach-E?

Das Tesla Model Y ist im Allgemeinen schneller als der Ford Mustang Mach-E. Das Model Y Performance, die schnellste Variante, schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden, während die schnellste Variante des Mustang Mach-E, die GT Performance Edition, die gleiche Geschwindigkeit in 3,7 Sekunden erreicht.

Wie groß ist das Tesla Model Y im Vergleich zum Mustang Mach-E?

Der Tesla Model Y und der Ford Mustang Mach-E sind von der Größe her ähnlich. Das Model Y ist etwa 4,75 Meter lang, 1,92 Meter breit und 1,62 Meter hoch. Der Mustang Mach-E ist etwas kleiner, etwa 4,72 Meter lang, 1,88 Meter breit und 1,62 Meter hoch. Diese Unterschiede sind jedoch unbedeutend und würden im täglichen Gebrauch wahrscheinlich nicht auffallen.

Warum ist der Ford Mach-E so teuer?

Der Preis des Ford Mustang Mach-E spiegelt die Kosten wider, die mit der Herstellung von Elektrofahrzeugen verbunden sind und die aufgrund von Faktoren wie den Kosten für die Batterien höher sein können als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Außerdem verfügt der Mach-E über fortschrittliche Technologien und Funktionen wie ein umfangreiches Infotainment-System und Fahrerassistenzsysteme.

Ist das Model Y der langsamste Tesla?

Nein, das Model Y ist nicht der langsamste Tesla. Das Model Y Performance schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden, schneller als viele Sportwagen. Selbst das Long Range, eine weniger leistungsorientierte Variante, schafft es in respektablen 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

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