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Wie viel kostet es, ein Elektroauto aufzuladen?

Veröffentlicht am
5. März 2024

Elektrofahrzeuge (EVs) sind auf den Straßen Großbritanniens in einem noch nie dagewesenen Tempo unterwegs und markieren still und leise den Beginn eines bedeutenden Wandels in der Art, wie wir über Transportmittel denken. Vorbei sind die Zeiten, in denen man einfach an einer Tankstelle vorfuhr und in wenigen Minuten volltanken konnte. Das Aufladen von Elektroautos bringt eine Reihe neuer Variablen in die Gleichung ein, von der Art des Ladegeräts bis zur Tageszeit, die alle die Antwort auf die Frage "Wie viel kostet das Aufladen eines Elektroautos?" beeinflussen. 

In diesem Artikel befassen wir uns mit den Preisen für das Aufladen von Elektroautos. Wir beleuchten, was es wirklich kostet, ein Elektroauto zu Hause aufzuladen, welche Kosten an öffentlichen Stationen anfallen und wie verlockend kostenlose Lademöglichkeiten sind.

Wie hoch sind die Kosten für das Aufladen eines Elektroautos zu Hause?

Wie viel kostet es also , ein Elektroauto aufzuladen, vor allem, wenn man an die Bequemlichkeit des eigenen Heims gebunden ist? Es ist wichtig zu wissen, dass die Kosten von mehreren Faktoren abhängen, unter anderem von der Größe der Fahrzeugbatterie und den Stromtarifen in Ihrer Region. 

Der derzeitige Steuersatz in Großbritannien liegt bei 29 Pence pro kWh [1]. Wir können uns ein klares Bild machen, indem wir drei beliebte Elektroautos untersuchen: den Nissan Leaf, das Tesla Model 3 und den BMW i3. 

Nissan Leaf: Das Power-Up des Pioniers

Der Nissan Leaf, der oft als Vorreiter der Elektroauto-Revolution für den Massenmarkt gepriesen wird, ist in der Standardausführung mit einer 40-kWh-Batterie ausgestattet. Um einen Leaf von Null auf 100 % aufzuladen, ist die Gleichung recht einfach: 40 kWh multipliziert mit dem Tarif von 29 Pence. Das Ergebnis ist eine Ladung zu Hause, die etwa 11,60 £ kostet. Wenn Sie sich für die größere 62-kWh-Zelle des Leaf entscheiden, steigt dieser Betrag sanft auf ca. 17,98 £ an und sorgt für mehrere Kilometer emissionsfreie Fahrten.

Tesla Model 3: Der elektrisierende Sprinter

Das Model 3 von Tesla, ein Leuchtturm der Innovation und Effizienz, ist mit einer robusteren Batterie ausgestattet, die seiner temperamentvollen Leistung entspricht. Bei einer Standard-Reichweitenzelle mit 50 kWh würde eine vollständige Aufladung bei leerem Akku etwa 14,50 £ kosten. Wer sich für die Long Range- oder Performance-Varianten mit einer 75-kWh-Batterie entscheidet, muss mit Kosten von rund 21,75 Euro rechnen - ein geringer Preis für die unvergleichliche Mischung aus Luxus, Technologie und Reichweite.

BMW i3: Der elektrische Stadtflitzer

Der BMW i3 mit seinem futuristischen Design und seiner kompakten Grundfläche ist perfekt für Stadtbewohner, die Wert auf Nachhaltigkeit und Stil legen. Die 42,2-kWh-Batterie des i3 bedeutet, dass eine volle Ladung ca. 12,24 € kosten würde, und bietet eine Mischung aus Effizienz und Leistung, die im Stadtbild kaum zu übertreffen ist.

Wenn man die Kosten für das Aufladen dieser E-Fahrzeuge zu Hause aufschlüsselt, wird deutlich, dass die Kosten nicht nur überschaubar sind, sondern auch deutlich niedriger als beim Betanken eines herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugs. 

Es sei darauf hingewiesen, dass das Aufladen zu Hause für manche Autofahrer keine Option ist. Wenn das auf Sie zutrifft, könnte Sie unser Leitfaden zum Aufladen von Elektrofahrzeugen ohne Einfahrt interessieren .

Wie viel kostet es, Ihr Auto an einer öffentlichen Ladestation aufzuladen?

Das Aufladen zu Hause ist nicht die einzige Möglichkeit, die Autofahrer haben, denn die schnellste Art, ein Elektrofahrzeug aufzuladen, ist über öffentliche Netze. In Großbritannien gibt es ein solides Netz von Ladestationen, die von bekannten Anbietern wie InstaVolt, Osprey, Shell Recharge und BP Pulse betrieben werden. Jeder dieser Anbieter bietet eine Reihe von Ladegeschwindigkeiten an, von langsameren, sparsameren Optionen bis hin zu Schnellladegeräten, die auf Schnelligkeit und Komfort ausgelegt sind.

Im Gegensatz zu den relativ stabilen Strompreisen zu Hause können die Tarife an öffentlichen Ladestationen stark variieren, so dass es keine pauschale Antwort auf die Frage "Wie viel kostet das Aufladen eines Elektroautos?" gibt. Für diejenigen, die einen schnellen Schub brauchen, sind Schnellladestationen die erste Wahl, wenn auch zu einem höheren Preis. Laut ZapMap bieten sie mit einem Preis von etwa 60 Pence pro kWh die schnellsten Ladezeiten, sind aber auch teurer. Wie von Pod Point hervorgehoben, bieten diese Netze jedoch auch Autofahrern, die eine wirtschaftlichere Option suchen, langsamere Geschwindigkeiten zu einem durchschnittlichen Preis von 48 Pence pro kWh an.

Diese Preisunterschiede haben erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtkosten für das Aufladen beliebter Elektrofahrzeuge. Bei einem Tesla Model 3 mit einer 75-kWh-Batterie könnte der Preis für eine Vollladung an einem Schnellladegerät beispielsweise auf 45 £ steigen. Entscheidet man sich dagegen für eine langsamere Option mit 48 Pence pro kWh, sinken die Kosten auf 36 Pfund und bieten damit eine preisgünstigere Alternative ohne den Komfort der Schnellladung. In ähnlicher Weise würde der kompakte BMW i3 mit seiner 42,2-kWh-Batterie an einem Schnellladegerät Kosten von etwa 25,32 £ verursachen. Wenn Sie sich für eine langsamere Ladeoption entscheiden, sinken die Kosten auf etwa 20,26 £.

Gibt es kostenlose öffentliche Ladestationen?

Wie Sie sehen, ist es im Allgemeinen teurer, an öffentlichen Stellen zu tanken. Deshalb entscheiden sich viele Fahrer für Abonnements oder Dienste wie OVO Charge powered by Bonnet, um die Kosten zu senken. Für sparsame Fahrer gibt es jedoch immer noch Möglichkeiten zum kostenlosen Laden. 

Laut ZapMap gibt es in Großbritannien eine beachtliche Anzahl kostenloser Stromtankstellen. Etwa 8,5 % der über 42.000 Einrichtungen bieten kostenloses Laden an. Darüber hinaus finden sich kostenlose Optionen oft in Parkhäusern, Autohäusern und Unterkünften wie Hotels. Auch einige Supermärkte wie Sainsbury's, Lidl und Aldi bieten über Netzwerke wie Pod Point kostenlose Ladestationen an. 

Wenn Sie in der Hauptstadt leben, können Sie unseren praktischen Leitfaden nutzen, um kostenlose Ladestationen für Elektroautos in London zu finden.

Wie man die Kosten für das Laden reduziert

Der Besitz eines E-Fahrzeugs beschränkt sich nicht nur auf die Kosten für das Aufladen; versierte Fahrer erkunden auch, wie sie diese Kosten senken können. Nachfolgend finden Sie vier Strategien, um die Kosten zu minimieren, ohne Kompromisse bei Komfort und Mobilität einzugehen.

1. Intelligentes Aufladen zu Hause

Eine der einfachsten Methoden zur Kostensenkung ist das intelligente Aufladen zu Hause. Indem man die Ladezeiten an die Zeiten außerhalb der Spitzenlastzeiten anpasst, in denen die Strompreise niedriger sind, können Autofahrer ihre Kosten erheblich senken. Viele Energieversorger bieten speziell auf E-Auto-Besitzer zugeschnittene Tarife an, die nachts oder zu anderen Zeiten mit geringem Stromverbrauch günstiger sind. Der Einsatz eines intelligenten Ladegeräts, das so programmiert werden kann, dass es zu den kostengünstigsten Zeiten lädt, kann diesen Prozess automatisieren und sicherstellen, dass Sie immer zu den günstigsten Tarifen aufladen.

2. Öffentliche Gebührenerhebung mit einer Strategie

Auch wenn die Tarife an öffentlichen Ladestationen in der Regel höher sind als die Tarife für das Laden zu Hause, kann eine strategische Nutzung dennoch zu Einsparungen führen. Einige Netze bieten zum Beispiel Mitgliedschaftspläne oder Treueprogramme mit ermäßigten Tarifen an, so dass es sich für Vielfahrer lohnt, sich anzumelden. Darüber hinaus kann die Kombination öffentlicher Stromtankstellen mit notwendigen Zwischenstopps - z. B. in Einkaufszentren mit kostenlosem Laden - die Kosten weiter minimieren.

3. Effiziente Fahrgewohnheiten annehmen

Effiziente Fahrgewohnheiten sind für die Senkung des Stromverbrauchs von entscheidender Bedeutung. Zu diesem Zweck sind eine sanfte Beschleunigung, die Beibehaltung gleichmäßiger Geschwindigkeiten und die Nutzung regenerativer Bremsen von entscheidender Bedeutung. Diese Maßnahmen verlängern nicht nur die Reichweite pro Ladung, sondern tragen auch zur Senkung der Ladekosten bei. Darüber hinaus können eine verkehrsarme Routenplanung und die Nutzung der in vielen E-Fahrzeugen verfügbaren Öko-Fahrmodi zur Schonung der Batterie beitragen. 

4. Top-Up-Lademethode

Ein weiterer Ansatz, der die Wirtschaftlichkeit des Besitzes von E-Fahrzeugen verändert, ist das Aufladen, eine Methode, bei der die Fahrer die Batterie ihres E-Fahrzeugs wenig und oft aufladen, anstatt sich ausschließlich auf längere Ladevorgänge zu verlassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es auch, die Ladekosten in kleinere, überschaubare Beträge aufzuteilen.

Das Aufladen kann vor allem für diejenigen von Vorteil sein, die Zugang zu bequemen Ladestationen haben, z. B. auf Parkplätzen am Arbeitsplatz oder bei Routineaufenthalten in Supermärkten mit Ladestationen. Durch die Integration des Ladevorgangs in den Tagesablauf können die Besitzer von Elektrofahrzeugen einen optimalen Batteriestand aufrechterhalten, ohne sich auf bestimmte Zeiten für das Aufladen festlegen zu müssen, und so die höheren Kosten vermeiden, die mit dem Schnellladen verbunden sind, wenn man dringend eine volle Batterie braucht. 

Darüber hinaus entspricht diese Methode den von vielen Elektroautoherstellern empfohlenen Richtlinien zur Erhaltung der Batteriekapazität. Genauer gesagt kann eine Batterie mit einer Kapazität zwischen 20 % und 80 % ihre Lebensdauer verlängern, was langfristig Kosten für den Austausch von Zellen sparen kann. 

Optimieren Sie Ihr EV-Ladeerlebnis mit OVO Charge Powered by Bonnet

Das Logo von OVO Charge powered by Bonnet.

Während wir uns auf dem neuen Terrain des Elektroautobesitzes bewegen, stellt sich häufig die Frage: "Wie viel kostet es, ein Elektroauto aufzuladen?" Während die vorangegangenen Abschnitte die Feinheiten der Kosten für das Aufladen zu Hause und im öffentlichen Raum beleuchtet haben und Einblicke in die Verwaltung und Minimierung dieser Kosten boten, ist die Reise eines Elektroautobesitzers damit noch nicht zu Ende. Die Suche nach bequemen, kostengünstigen Lösungen geht weiter.

Für viele E-Fahrer kann sich die Suche nach dem richtigen Ladegerät wie ein Irrgarten anfühlen. Die Suche nach einer kompatiblen und kosteneffizienten Option kann zeitaufwändig und frustrierend sein, denn es gibt unzählige Netze, jedes mit eigenen Anschlüssen, Geschwindigkeiten und Preisstrukturen. Erschwerend kommt hinzu, dass man mit mehreren Apps und Mitgliedschaften jonglieren muss, was einen eigentlich unkomplizierten Prozess verkompliziert.

Hier kommt OVO Charge powered by Bonnet, unsere innovative App, die das Laden von Elektrofahrzeugen vereinfacht. Unsere App fungiert als einheitliche Plattform und bietet über eine einzige Schnittstelle Zugang zu über 17 Netzwerken. Durch diese Konsolidierung wird das lästige Wechseln zwischen verschiedenen Apps und Mitgliedschaften drastisch reduziert, wodurch es für Fahrer einfacher wird, Ladestationen zu finden und zu nutzen. Die App bietet außerdem Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeiten und Preise, so dass die Fahrer auch unterwegs fundierte Entscheidungen treffen können.

Darüber hinaus haben wir "Boosts" eingeführt, bei denen es sich im Wesentlichen um Sparpakete handelt, mit denen die Nutzer bis zu 15 % der Kosten in Partnernetzwerken sparen können. Durch die Vereinfachung des Ladevorgangs und greifbare Einsparungen verringert unsere App die Hürden für die Einführung von E-Fahrzeugen und trägt so zu einer grüneren und nachhaltigeren Zukunft des Verkehrs bei.

Unsere App ist in dieser Hinsicht ein entscheidender Faktor, denn sie bietet eine einheitliche, benutzerfreundliche Plattform, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Besitzer von Elektrofahrzeugen gerecht wird. Laden Sie OVO Charge powered by Bonnet noch heute herunter und beginnen Sie, mit Vertrauen und Leichtigkeit zu fahren.

Schlussfolgerung: Wie viel kostet es, ein Elektrofahrzeug aufzuladen? 

Da die Infrastruktur für E-Fahrzeuge immer ausgereifter wird und wir gemeinsam auf nachhaltigere Verkehrsmittel umsteigen, wird das Verständnis und die Verwaltung der Kosten für das Aufladen zur zweiten Natur. Auf dem Weg zur Elektromobilität geht es nicht nur um die Einführung einer neuen Technologie, sondern auch darum, unser Verhältnis zum Verkehr und zum Energieverbrauch zu überdenken. Wenn Sie also darüber nachdenken, wie viel es kostet, ein Elektroauto aufzuladen, sollten Sie daran denken, dass die Antwort über bloße Zahlen hinausgeht. Sie umfasst ein breiteres Spektrum von Nachhaltigkeit, Innovation und einer fortschreitenden Veränderung des Lebensstils.

Referenzen

[1] - https://www.ofgem.gov.uk/energy-price-cap

FAQs

Ist das Aufladen eines Elektroautos billiger als Benzin?

Das Aufladen eines Elektroautos ist im Allgemeinen billiger als das Betanken eines Benzinfahrzeugs. Die Kosteneinsparungen ergeben sich aus den im Vergleich zu Benzin niedrigeren Strompreisen und der höheren Effizienz von Elektroautos.

Kann man mit einem Elektroauto noch Geld sparen?

Mit einem Elektroauto können Sie in der Tat Geld sparen, vor allem wegen der geringeren Betriebskosten beim Aufladen im Vergleich zum Kauf von Benzin. Außerdem sind die Wartungskosten für Elektrofahrzeuge in der Regel niedriger, da sie weniger bewegliche Teile haben und kein Ölwechsel erforderlich ist.

Ist das Laden von Elektroautos bei Aldi kostenlos?

Die Preise für das Aufladen von Elektroautos bei Aldi hängen vom jeweiligen Standort ab. Es ist ratsam, sich bei den Aldi-Filialen vor Ort oder beim Kundenservice zu erkundigen, um die genauesten und aktuellsten Informationen über die Einrichtungen zu erhalten und zu erfahren, ob sie kostenlose Ladedienste anbieten.

5. März 2024

Elektrofahrzeuge (EVs) sind auf den Straßen Großbritanniens in einem noch nie dagewesenen Tempo unterwegs und markieren still und leise den Beginn eines bedeutenden Wandels in der Art, wie wir über Transportmittel denken. Vorbei sind die Zeiten, in denen man einfach an einer Tankstelle vorfuhr und in wenigen Minuten volltanken konnte. Das Aufladen von Elektroautos bringt eine Reihe neuer Variablen in die Gleichung ein, von der Art des Ladegeräts bis zur Tageszeit, die alle die Antwort auf die Frage "Wie viel kostet das Aufladen eines Elektroautos?" beeinflussen. 

In diesem Artikel befassen wir uns mit den Preisen für das Aufladen von Elektroautos. Wir beleuchten, was es wirklich kostet, ein Elektroauto zu Hause aufzuladen, welche Kosten an öffentlichen Stationen anfallen und wie verlockend kostenlose Lademöglichkeiten sind.

Wie hoch sind die Kosten für das Aufladen eines Elektroautos zu Hause?

Wie viel kostet es also , ein Elektroauto aufzuladen, vor allem, wenn man an die Bequemlichkeit des eigenen Heims gebunden ist? Es ist wichtig zu wissen, dass die Kosten von mehreren Faktoren abhängen, unter anderem von der Größe der Fahrzeugbatterie und den Stromtarifen in Ihrer Region. 

Der derzeitige Steuersatz in Großbritannien liegt bei 29 Pence pro kWh [1]. Wir können uns ein klares Bild machen, indem wir drei beliebte Elektroautos untersuchen: den Nissan Leaf, das Tesla Model 3 und den BMW i3. 

Nissan Leaf: Das Power-Up des Pioniers

Der Nissan Leaf, der oft als Vorreiter der Elektroauto-Revolution für den Massenmarkt gepriesen wird, ist in der Standardausführung mit einer 40-kWh-Batterie ausgestattet. Um einen Leaf von Null auf 100 % aufzuladen, ist die Gleichung recht einfach: 40 kWh multipliziert mit dem Tarif von 29 Pence. Das Ergebnis ist eine Ladung zu Hause, die etwa 11,60 £ kostet. Wenn Sie sich für die größere 62-kWh-Zelle des Leaf entscheiden, steigt dieser Betrag sanft auf ca. 17,98 £ an und sorgt für mehrere Kilometer emissionsfreie Fahrten.

Tesla Model 3: Der elektrisierende Sprinter

Das Model 3 von Tesla, ein Leuchtturm der Innovation und Effizienz, ist mit einer robusteren Batterie ausgestattet, die seiner temperamentvollen Leistung entspricht. Bei einer Standard-Reichweitenzelle mit 50 kWh würde eine vollständige Aufladung bei leerem Akku etwa 14,50 £ kosten. Wer sich für die Long Range- oder Performance-Varianten mit einer 75-kWh-Batterie entscheidet, muss mit Kosten von rund 21,75 Euro rechnen - ein geringer Preis für die unvergleichliche Mischung aus Luxus, Technologie und Reichweite.

BMW i3: Der elektrische Stadtflitzer

Der BMW i3 mit seinem futuristischen Design und seiner kompakten Grundfläche ist perfekt für Stadtbewohner, die Wert auf Nachhaltigkeit und Stil legen. Die 42,2-kWh-Batterie des i3 bedeutet, dass eine volle Ladung ca. 12,24 € kosten würde, und bietet eine Mischung aus Effizienz und Leistung, die im Stadtbild kaum zu übertreffen ist.

Wenn man die Kosten für das Aufladen dieser E-Fahrzeuge zu Hause aufschlüsselt, wird deutlich, dass die Kosten nicht nur überschaubar sind, sondern auch deutlich niedriger als beim Betanken eines herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugs. 

Es sei darauf hingewiesen, dass das Aufladen zu Hause für manche Autofahrer keine Option ist. Wenn das auf Sie zutrifft, könnte Sie unser Leitfaden zum Aufladen von Elektrofahrzeugen ohne Einfahrt interessieren .

Wie viel kostet es, Ihr Auto an einer öffentlichen Ladestation aufzuladen?

Das Aufladen zu Hause ist nicht die einzige Möglichkeit, die Autofahrer haben, denn die schnellste Art, ein Elektrofahrzeug aufzuladen, ist über öffentliche Netze. In Großbritannien gibt es ein solides Netz von Ladestationen, die von bekannten Anbietern wie InstaVolt, Osprey, Shell Recharge und BP Pulse betrieben werden. Jeder dieser Anbieter bietet eine Reihe von Ladegeschwindigkeiten an, von langsameren, sparsameren Optionen bis hin zu Schnellladegeräten, die auf Schnelligkeit und Komfort ausgelegt sind.

Im Gegensatz zu den relativ stabilen Strompreisen zu Hause können die Tarife an öffentlichen Ladestationen stark variieren, so dass es keine pauschale Antwort auf die Frage "Wie viel kostet das Aufladen eines Elektroautos?" gibt. Für diejenigen, die einen schnellen Schub brauchen, sind Schnellladestationen die erste Wahl, wenn auch zu einem höheren Preis. Laut ZapMap bieten sie mit einem Preis von etwa 60 Pence pro kWh die schnellsten Ladezeiten, sind aber auch teurer. Wie von Pod Point hervorgehoben, bieten diese Netze jedoch auch Autofahrern, die eine wirtschaftlichere Option suchen, langsamere Geschwindigkeiten zu einem durchschnittlichen Preis von 48 Pence pro kWh an.

Diese Preisunterschiede haben erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtkosten für das Aufladen beliebter Elektrofahrzeuge. Bei einem Tesla Model 3 mit einer 75-kWh-Batterie könnte der Preis für eine Vollladung an einem Schnellladegerät beispielsweise auf 45 £ steigen. Entscheidet man sich dagegen für eine langsamere Option mit 48 Pence pro kWh, sinken die Kosten auf 36 Pfund und bieten damit eine preisgünstigere Alternative ohne den Komfort der Schnellladung. In ähnlicher Weise würde der kompakte BMW i3 mit seiner 42,2-kWh-Batterie an einem Schnellladegerät Kosten von etwa 25,32 £ verursachen. Wenn Sie sich für eine langsamere Ladeoption entscheiden, sinken die Kosten auf etwa 20,26 £.

Gibt es kostenlose öffentliche Ladestationen?

Wie Sie sehen, ist es im Allgemeinen teurer, an öffentlichen Stellen zu tanken. Deshalb entscheiden sich viele Fahrer für Abonnements oder Dienste wie OVO Charge powered by Bonnet, um die Kosten zu senken. Für sparsame Fahrer gibt es jedoch immer noch Möglichkeiten zum kostenlosen Laden. 

Laut ZapMap gibt es in Großbritannien eine beachtliche Anzahl kostenloser Stromtankstellen. Etwa 8,5 % der über 42.000 Einrichtungen bieten kostenloses Laden an. Darüber hinaus finden sich kostenlose Optionen oft in Parkhäusern, Autohäusern und Unterkünften wie Hotels. Auch einige Supermärkte wie Sainsbury's, Lidl und Aldi bieten über Netzwerke wie Pod Point kostenlose Ladestationen an. 

Wenn Sie in der Hauptstadt leben, können Sie unseren praktischen Leitfaden nutzen, um kostenlose Ladestationen für Elektroautos in London zu finden.

Wie man die Kosten für das Laden reduziert

Der Besitz eines E-Fahrzeugs beschränkt sich nicht nur auf die Kosten für das Aufladen; versierte Fahrer erkunden auch, wie sie diese Kosten senken können. Nachfolgend finden Sie vier Strategien, um die Kosten zu minimieren, ohne Kompromisse bei Komfort und Mobilität einzugehen.

1. Intelligentes Aufladen zu Hause

Eine der einfachsten Methoden zur Kostensenkung ist das intelligente Aufladen zu Hause. Indem man die Ladezeiten an die Zeiten außerhalb der Spitzenlastzeiten anpasst, in denen die Strompreise niedriger sind, können Autofahrer ihre Kosten erheblich senken. Viele Energieversorger bieten speziell auf E-Auto-Besitzer zugeschnittene Tarife an, die nachts oder zu anderen Zeiten mit geringem Stromverbrauch günstiger sind. Der Einsatz eines intelligenten Ladegeräts, das so programmiert werden kann, dass es zu den kostengünstigsten Zeiten lädt, kann diesen Prozess automatisieren und sicherstellen, dass Sie immer zu den günstigsten Tarifen aufladen.

2. Öffentliche Gebührenerhebung mit einer Strategie

Auch wenn die Tarife an öffentlichen Ladestationen in der Regel höher sind als die Tarife für das Laden zu Hause, kann eine strategische Nutzung dennoch zu Einsparungen führen. Einige Netze bieten zum Beispiel Mitgliedschaftspläne oder Treueprogramme mit ermäßigten Tarifen an, so dass es sich für Vielfahrer lohnt, sich anzumelden. Darüber hinaus kann die Kombination öffentlicher Stromtankstellen mit notwendigen Zwischenstopps - z. B. in Einkaufszentren mit kostenlosem Laden - die Kosten weiter minimieren.

3. Effiziente Fahrgewohnheiten annehmen

Effiziente Fahrgewohnheiten sind für die Senkung des Stromverbrauchs von entscheidender Bedeutung. Zu diesem Zweck sind eine sanfte Beschleunigung, die Beibehaltung gleichmäßiger Geschwindigkeiten und die Nutzung regenerativer Bremsen von entscheidender Bedeutung. Diese Maßnahmen verlängern nicht nur die Reichweite pro Ladung, sondern tragen auch zur Senkung der Ladekosten bei. Darüber hinaus können eine verkehrsarme Routenplanung und die Nutzung der in vielen E-Fahrzeugen verfügbaren Öko-Fahrmodi zur Schonung der Batterie beitragen. 

4. Top-Up-Lademethode

Ein weiterer Ansatz, der die Wirtschaftlichkeit des Besitzes von E-Fahrzeugen verändert, ist das Aufladen, eine Methode, bei der die Fahrer die Batterie ihres E-Fahrzeugs wenig und oft aufladen, anstatt sich ausschließlich auf längere Ladevorgänge zu verlassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es auch, die Ladekosten in kleinere, überschaubare Beträge aufzuteilen.

Das Aufladen kann vor allem für diejenigen von Vorteil sein, die Zugang zu bequemen Ladestationen haben, z. B. auf Parkplätzen am Arbeitsplatz oder bei Routineaufenthalten in Supermärkten mit Ladestationen. Durch die Integration des Ladevorgangs in den Tagesablauf können die Besitzer von Elektrofahrzeugen einen optimalen Batteriestand aufrechterhalten, ohne sich auf bestimmte Zeiten für das Aufladen festlegen zu müssen, und so die höheren Kosten vermeiden, die mit dem Schnellladen verbunden sind, wenn man dringend eine volle Batterie braucht. 

Darüber hinaus entspricht diese Methode den von vielen Elektroautoherstellern empfohlenen Richtlinien zur Erhaltung der Batteriekapazität. Genauer gesagt kann eine Batterie mit einer Kapazität zwischen 20 % und 80 % ihre Lebensdauer verlängern, was langfristig Kosten für den Austausch von Zellen sparen kann. 

Optimieren Sie Ihr EV-Ladeerlebnis mit OVO Charge Powered by Bonnet

Das Logo von OVO Charge powered by Bonnet.

Während wir uns auf dem neuen Terrain des Elektroautobesitzes bewegen, stellt sich häufig die Frage: "Wie viel kostet es, ein Elektroauto aufzuladen?" Während die vorangegangenen Abschnitte die Feinheiten der Kosten für das Aufladen zu Hause und im öffentlichen Raum beleuchtet haben und Einblicke in die Verwaltung und Minimierung dieser Kosten boten, ist die Reise eines Elektroautobesitzers damit noch nicht zu Ende. Die Suche nach bequemen, kostengünstigen Lösungen geht weiter.

Für viele E-Fahrer kann sich die Suche nach dem richtigen Ladegerät wie ein Irrgarten anfühlen. Die Suche nach einer kompatiblen und kosteneffizienten Option kann zeitaufwändig und frustrierend sein, denn es gibt unzählige Netze, jedes mit eigenen Anschlüssen, Geschwindigkeiten und Preisstrukturen. Erschwerend kommt hinzu, dass man mit mehreren Apps und Mitgliedschaften jonglieren muss, was einen eigentlich unkomplizierten Prozess verkompliziert.

Hier kommt OVO Charge powered by Bonnet, unsere innovative App, die das Laden von Elektrofahrzeugen vereinfacht. Unsere App fungiert als einheitliche Plattform und bietet über eine einzige Schnittstelle Zugang zu über 17 Netzwerken. Durch diese Konsolidierung wird das lästige Wechseln zwischen verschiedenen Apps und Mitgliedschaften drastisch reduziert, wodurch es für Fahrer einfacher wird, Ladestationen zu finden und zu nutzen. Die App bietet außerdem Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeiten und Preise, so dass die Fahrer auch unterwegs fundierte Entscheidungen treffen können.

Darüber hinaus haben wir "Boosts" eingeführt, bei denen es sich im Wesentlichen um Sparpakete handelt, mit denen die Nutzer bis zu 15 % der Kosten in Partnernetzwerken sparen können. Durch die Vereinfachung des Ladevorgangs und greifbare Einsparungen verringert unsere App die Hürden für die Einführung von E-Fahrzeugen und trägt so zu einer grüneren und nachhaltigeren Zukunft des Verkehrs bei.

Unsere App ist in dieser Hinsicht ein entscheidender Faktor, denn sie bietet eine einheitliche, benutzerfreundliche Plattform, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Besitzer von Elektrofahrzeugen gerecht wird. Laden Sie OVO Charge powered by Bonnet noch heute herunter und beginnen Sie, mit Vertrauen und Leichtigkeit zu fahren.

Schlussfolgerung: Wie viel kostet es, ein Elektrofahrzeug aufzuladen? 

Da die Infrastruktur für E-Fahrzeuge immer ausgereifter wird und wir gemeinsam auf nachhaltigere Verkehrsmittel umsteigen, wird das Verständnis und die Verwaltung der Kosten für das Aufladen zur zweiten Natur. Auf dem Weg zur Elektromobilität geht es nicht nur um die Einführung einer neuen Technologie, sondern auch darum, unser Verhältnis zum Verkehr und zum Energieverbrauch zu überdenken. Wenn Sie also darüber nachdenken, wie viel es kostet, ein Elektroauto aufzuladen, sollten Sie daran denken, dass die Antwort über bloße Zahlen hinausgeht. Sie umfasst ein breiteres Spektrum von Nachhaltigkeit, Innovation und einer fortschreitenden Veränderung des Lebensstils.

Referenzen

[1] - https://www.ofgem.gov.uk/energy-price-cap

Elektrofahrzeuge (EVs) sind auf den Straßen Großbritanniens in einem noch nie dagewesenen Tempo unterwegs und markieren still und leise den Beginn eines bedeutenden Wandels in der Art, wie wir über Transportmittel denken. Vorbei sind die Zeiten, in denen man einfach an einer Tankstelle vorfuhr und in wenigen Minuten volltanken konnte. Das Aufladen von Elektroautos bringt eine Reihe neuer Variablen in die Gleichung ein, von der Art des Ladegeräts bis zur Tageszeit, die alle die Antwort auf die Frage "Wie viel kostet das Aufladen eines Elektroautos?" beeinflussen. 

In diesem Artikel befassen wir uns mit den Preisen für das Aufladen von Elektroautos. Wir beleuchten, was es wirklich kostet, ein Elektroauto zu Hause aufzuladen, welche Kosten an öffentlichen Stationen anfallen und wie verlockend kostenlose Lademöglichkeiten sind.

Wie hoch sind die Kosten für das Aufladen eines Elektroautos zu Hause?

Wie viel kostet es also , ein Elektroauto aufzuladen, vor allem, wenn man an die Bequemlichkeit des eigenen Heims gebunden ist? Es ist wichtig zu wissen, dass die Kosten von mehreren Faktoren abhängen, unter anderem von der Größe der Fahrzeugbatterie und den Stromtarifen in Ihrer Region. 

Der derzeitige Steuersatz in Großbritannien liegt bei 29 Pence pro kWh [1]. Wir können uns ein klares Bild machen, indem wir drei beliebte Elektroautos untersuchen: den Nissan Leaf, das Tesla Model 3 und den BMW i3. 

Nissan Leaf: Das Power-Up des Pioniers

Der Nissan Leaf, der oft als Vorreiter der Elektroauto-Revolution für den Massenmarkt gepriesen wird, ist in der Standardausführung mit einer 40-kWh-Batterie ausgestattet. Um einen Leaf von Null auf 100 % aufzuladen, ist die Gleichung recht einfach: 40 kWh multipliziert mit dem Tarif von 29 Pence. Das Ergebnis ist eine Ladung zu Hause, die etwa 11,60 £ kostet. Wenn Sie sich für die größere 62-kWh-Zelle des Leaf entscheiden, steigt dieser Betrag sanft auf ca. 17,98 £ an und sorgt für mehrere Kilometer emissionsfreie Fahrten.

Tesla Model 3: Der elektrisierende Sprinter

Das Model 3 von Tesla, ein Leuchtturm der Innovation und Effizienz, ist mit einer robusteren Batterie ausgestattet, die seiner temperamentvollen Leistung entspricht. Bei einer Standard-Reichweitenzelle mit 50 kWh würde eine vollständige Aufladung bei leerem Akku etwa 14,50 £ kosten. Wer sich für die Long Range- oder Performance-Varianten mit einer 75-kWh-Batterie entscheidet, muss mit Kosten von rund 21,75 Euro rechnen - ein geringer Preis für die unvergleichliche Mischung aus Luxus, Technologie und Reichweite.

BMW i3: Der elektrische Stadtflitzer

Der BMW i3 mit seinem futuristischen Design und seiner kompakten Grundfläche ist perfekt für Stadtbewohner, die Wert auf Nachhaltigkeit und Stil legen. Die 42,2-kWh-Batterie des i3 bedeutet, dass eine volle Ladung ca. 12,24 € kosten würde, und bietet eine Mischung aus Effizienz und Leistung, die im Stadtbild kaum zu übertreffen ist.

Wenn man die Kosten für das Aufladen dieser E-Fahrzeuge zu Hause aufschlüsselt, wird deutlich, dass die Kosten nicht nur überschaubar sind, sondern auch deutlich niedriger als beim Betanken eines herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugs. 

Es sei darauf hingewiesen, dass das Aufladen zu Hause für manche Autofahrer keine Option ist. Wenn das auf Sie zutrifft, könnte Sie unser Leitfaden zum Aufladen von Elektrofahrzeugen ohne Einfahrt interessieren .

Wie viel kostet es, Ihr Auto an einer öffentlichen Ladestation aufzuladen?

Das Aufladen zu Hause ist nicht die einzige Möglichkeit, die Autofahrer haben, denn die schnellste Art, ein Elektrofahrzeug aufzuladen, ist über öffentliche Netze. In Großbritannien gibt es ein solides Netz von Ladestationen, die von bekannten Anbietern wie InstaVolt, Osprey, Shell Recharge und BP Pulse betrieben werden. Jeder dieser Anbieter bietet eine Reihe von Ladegeschwindigkeiten an, von langsameren, sparsameren Optionen bis hin zu Schnellladegeräten, die auf Schnelligkeit und Komfort ausgelegt sind.

Im Gegensatz zu den relativ stabilen Strompreisen zu Hause können die Tarife an öffentlichen Ladestationen stark variieren, so dass es keine pauschale Antwort auf die Frage "Wie viel kostet das Aufladen eines Elektroautos?" gibt. Für diejenigen, die einen schnellen Schub brauchen, sind Schnellladestationen die erste Wahl, wenn auch zu einem höheren Preis. Laut ZapMap bieten sie mit einem Preis von etwa 60 Pence pro kWh die schnellsten Ladezeiten, sind aber auch teurer. Wie von Pod Point hervorgehoben, bieten diese Netze jedoch auch Autofahrern, die eine wirtschaftlichere Option suchen, langsamere Geschwindigkeiten zu einem durchschnittlichen Preis von 48 Pence pro kWh an.

Diese Preisunterschiede haben erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtkosten für das Aufladen beliebter Elektrofahrzeuge. Bei einem Tesla Model 3 mit einer 75-kWh-Batterie könnte der Preis für eine Vollladung an einem Schnellladegerät beispielsweise auf 45 £ steigen. Entscheidet man sich dagegen für eine langsamere Option mit 48 Pence pro kWh, sinken die Kosten auf 36 Pfund und bieten damit eine preisgünstigere Alternative ohne den Komfort der Schnellladung. In ähnlicher Weise würde der kompakte BMW i3 mit seiner 42,2-kWh-Batterie an einem Schnellladegerät Kosten von etwa 25,32 £ verursachen. Wenn Sie sich für eine langsamere Ladeoption entscheiden, sinken die Kosten auf etwa 20,26 £.

Gibt es kostenlose öffentliche Ladestationen?

Wie Sie sehen, ist es im Allgemeinen teurer, an öffentlichen Stellen zu tanken. Deshalb entscheiden sich viele Fahrer für Abonnements oder Dienste wie OVO Charge powered by Bonnet, um die Kosten zu senken. Für sparsame Fahrer gibt es jedoch immer noch Möglichkeiten zum kostenlosen Laden. 

Laut ZapMap gibt es in Großbritannien eine beachtliche Anzahl kostenloser Stromtankstellen. Etwa 8,5 % der über 42.000 Einrichtungen bieten kostenloses Laden an. Darüber hinaus finden sich kostenlose Optionen oft in Parkhäusern, Autohäusern und Unterkünften wie Hotels. Auch einige Supermärkte wie Sainsbury's, Lidl und Aldi bieten über Netzwerke wie Pod Point kostenlose Ladestationen an. 

Wenn Sie in der Hauptstadt leben, können Sie unseren praktischen Leitfaden nutzen, um kostenlose Ladestationen für Elektroautos in London zu finden.

Wie man die Kosten für das Laden reduziert

Der Besitz eines E-Fahrzeugs beschränkt sich nicht nur auf die Kosten für das Aufladen; versierte Fahrer erkunden auch, wie sie diese Kosten senken können. Nachfolgend finden Sie vier Strategien, um die Kosten zu minimieren, ohne Kompromisse bei Komfort und Mobilität einzugehen.

1. Intelligentes Aufladen zu Hause

Eine der einfachsten Methoden zur Kostensenkung ist das intelligente Aufladen zu Hause. Indem man die Ladezeiten an die Zeiten außerhalb der Spitzenlastzeiten anpasst, in denen die Strompreise niedriger sind, können Autofahrer ihre Kosten erheblich senken. Viele Energieversorger bieten speziell auf E-Auto-Besitzer zugeschnittene Tarife an, die nachts oder zu anderen Zeiten mit geringem Stromverbrauch günstiger sind. Der Einsatz eines intelligenten Ladegeräts, das so programmiert werden kann, dass es zu den kostengünstigsten Zeiten lädt, kann diesen Prozess automatisieren und sicherstellen, dass Sie immer zu den günstigsten Tarifen aufladen.

2. Öffentliche Gebührenerhebung mit einer Strategie

Auch wenn die Tarife an öffentlichen Ladestationen in der Regel höher sind als die Tarife für das Laden zu Hause, kann eine strategische Nutzung dennoch zu Einsparungen führen. Einige Netze bieten zum Beispiel Mitgliedschaftspläne oder Treueprogramme mit ermäßigten Tarifen an, so dass es sich für Vielfahrer lohnt, sich anzumelden. Darüber hinaus kann die Kombination öffentlicher Stromtankstellen mit notwendigen Zwischenstopps - z. B. in Einkaufszentren mit kostenlosem Laden - die Kosten weiter minimieren.

3. Effiziente Fahrgewohnheiten annehmen

Effiziente Fahrgewohnheiten sind für die Senkung des Stromverbrauchs von entscheidender Bedeutung. Zu diesem Zweck sind eine sanfte Beschleunigung, die Beibehaltung gleichmäßiger Geschwindigkeiten und die Nutzung regenerativer Bremsen von entscheidender Bedeutung. Diese Maßnahmen verlängern nicht nur die Reichweite pro Ladung, sondern tragen auch zur Senkung der Ladekosten bei. Darüber hinaus können eine verkehrsarme Routenplanung und die Nutzung der in vielen E-Fahrzeugen verfügbaren Öko-Fahrmodi zur Schonung der Batterie beitragen. 

4. Top-Up-Lademethode

Ein weiterer Ansatz, der die Wirtschaftlichkeit des Besitzes von E-Fahrzeugen verändert, ist das Aufladen, eine Methode, bei der die Fahrer die Batterie ihres E-Fahrzeugs wenig und oft aufladen, anstatt sich ausschließlich auf längere Ladevorgänge zu verlassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es auch, die Ladekosten in kleinere, überschaubare Beträge aufzuteilen.

Das Aufladen kann vor allem für diejenigen von Vorteil sein, die Zugang zu bequemen Ladestationen haben, z. B. auf Parkplätzen am Arbeitsplatz oder bei Routineaufenthalten in Supermärkten mit Ladestationen. Durch die Integration des Ladevorgangs in den Tagesablauf können die Besitzer von Elektrofahrzeugen einen optimalen Batteriestand aufrechterhalten, ohne sich auf bestimmte Zeiten für das Aufladen festlegen zu müssen, und so die höheren Kosten vermeiden, die mit dem Schnellladen verbunden sind, wenn man dringend eine volle Batterie braucht. 

Darüber hinaus entspricht diese Methode den von vielen Elektroautoherstellern empfohlenen Richtlinien zur Erhaltung der Batteriekapazität. Genauer gesagt kann eine Batterie mit einer Kapazität zwischen 20 % und 80 % ihre Lebensdauer verlängern, was langfristig Kosten für den Austausch von Zellen sparen kann. 

Optimieren Sie Ihr EV-Ladeerlebnis mit OVO Charge Powered by Bonnet

Das Logo von OVO Charge powered by Bonnet.

Während wir uns auf dem neuen Terrain des Elektroautobesitzes bewegen, stellt sich häufig die Frage: "Wie viel kostet es, ein Elektroauto aufzuladen?" Während die vorangegangenen Abschnitte die Feinheiten der Kosten für das Aufladen zu Hause und im öffentlichen Raum beleuchtet haben und Einblicke in die Verwaltung und Minimierung dieser Kosten boten, ist die Reise eines Elektroautobesitzers damit noch nicht zu Ende. Die Suche nach bequemen, kostengünstigen Lösungen geht weiter.

Für viele E-Fahrer kann sich die Suche nach dem richtigen Ladegerät wie ein Irrgarten anfühlen. Die Suche nach einer kompatiblen und kosteneffizienten Option kann zeitaufwändig und frustrierend sein, denn es gibt unzählige Netze, jedes mit eigenen Anschlüssen, Geschwindigkeiten und Preisstrukturen. Erschwerend kommt hinzu, dass man mit mehreren Apps und Mitgliedschaften jonglieren muss, was einen eigentlich unkomplizierten Prozess verkompliziert.

Hier kommt OVO Charge powered by Bonnet, unsere innovative App, die das Laden von Elektrofahrzeugen vereinfacht. Unsere App fungiert als einheitliche Plattform und bietet über eine einzige Schnittstelle Zugang zu über 17 Netzwerken. Durch diese Konsolidierung wird das lästige Wechseln zwischen verschiedenen Apps und Mitgliedschaften drastisch reduziert, wodurch es für Fahrer einfacher wird, Ladestationen zu finden und zu nutzen. Die App bietet außerdem Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeiten und Preise, so dass die Fahrer auch unterwegs fundierte Entscheidungen treffen können.

Darüber hinaus haben wir "Boosts" eingeführt, bei denen es sich im Wesentlichen um Sparpakete handelt, mit denen die Nutzer bis zu 15 % der Kosten in Partnernetzwerken sparen können. Durch die Vereinfachung des Ladevorgangs und greifbare Einsparungen verringert unsere App die Hürden für die Einführung von E-Fahrzeugen und trägt so zu einer grüneren und nachhaltigeren Zukunft des Verkehrs bei.

Unsere App ist in dieser Hinsicht ein entscheidender Faktor, denn sie bietet eine einheitliche, benutzerfreundliche Plattform, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Besitzer von Elektrofahrzeugen gerecht wird. Laden Sie OVO Charge powered by Bonnet noch heute herunter und beginnen Sie, mit Vertrauen und Leichtigkeit zu fahren.

Schlussfolgerung: Wie viel kostet es, ein Elektrofahrzeug aufzuladen? 

Da die Infrastruktur für E-Fahrzeuge immer ausgereifter wird und wir gemeinsam auf nachhaltigere Verkehrsmittel umsteigen, wird das Verständnis und die Verwaltung der Kosten für das Aufladen zur zweiten Natur. Auf dem Weg zur Elektromobilität geht es nicht nur um die Einführung einer neuen Technologie, sondern auch darum, unser Verhältnis zum Verkehr und zum Energieverbrauch zu überdenken. Wenn Sie also darüber nachdenken, wie viel es kostet, ein Elektroauto aufzuladen, sollten Sie daran denken, dass die Antwort über bloße Zahlen hinausgeht. Sie umfasst ein breiteres Spektrum von Nachhaltigkeit, Innovation und einer fortschreitenden Veränderung des Lebensstils.

Referenzen

[1] - https://www.ofgem.gov.uk/energy-price-cap

FAQs

Ist das Aufladen eines Elektroautos billiger als Benzin?

Das Aufladen eines Elektroautos ist im Allgemeinen billiger als das Betanken eines Benzinfahrzeugs. Die Kosteneinsparungen ergeben sich aus den im Vergleich zu Benzin niedrigeren Strompreisen und der höheren Effizienz von Elektroautos.

Kann man mit einem Elektroauto noch Geld sparen?

Mit einem Elektroauto können Sie in der Tat Geld sparen, vor allem wegen der geringeren Betriebskosten beim Aufladen im Vergleich zum Kauf von Benzin. Außerdem sind die Wartungskosten für Elektrofahrzeuge in der Regel niedriger, da sie weniger bewegliche Teile haben und kein Ölwechsel erforderlich ist.

Ist das Laden von Elektroautos bei Aldi kostenlos?

Die Preise für das Aufladen von Elektroautos bei Aldi hängen vom jeweiligen Standort ab. Es ist ratsam, sich bei den Aldi-Filialen vor Ort oder beim Kundenservice zu erkundigen, um die genauesten und aktuellsten Informationen über die Einrichtungen zu erhalten und zu erfahren, ob sie kostenlose Ladedienste anbieten.

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